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27. Juni 2021

Never look at the trombones. It only encourages them. (Richard Strauss)

Das WTK habe ich bald ganz auf YouTube eingespielt. An verschiedenen Orgeln.

Gestern lernte ich die wundervolle Walcker-Plum-Orgel 1900/1979 in der ev. Stadtkirche St. Pankratiuskirche Heilbronn-Böckingen kennen, mechanische Traktur, Schleiflade, Koppel-Manual, wundervolle Holzkirche innen, lag in der Abendsonne, historisches und denkmalgeschütztes Gehäuse. Ich habe da schon mal gespielt. Nun bekommen sie eine Seifert-Orgel dort hinein.
Das Doktorandenforum lief sehr gut. Es ging über zwei Tage und war lang. Daher habe ich es leider nicht mehr geschafft, in Wertheim zu spielen. Es war aber sehr schön mit den drei Orgeln in Heilbronn und Neckarsulm. Mit Außen-Konzerten wie Wertheim kenne ich mich nicht so aus. Ich dachte, ein Marktplatz lässt sich schieben. Übrigens, es stimmt gar nicht, dass es nur Männer-Hater gibt. Es gibt auch Frauen, die mir falsch und hintenrum vorkommen und lästern, wie Yvonne Guillon, anscheinend mit dem in einem Lager arbeitenden Lucas Kluck verbunden.
Und da sind Frauen, die diesen glauben und einen zuerst anzuhimmeln scheinen, in Konzerte gehen etc. –

aber doch vor allem Männern gefallen wollen und ihr Fähnchen in den Wind hängen, je nachdem, welche Windrichtung gerade ist und welche Richtung und Meinung Männer (siehe obiges Zitat) gerade angeben. Mir war es schon immer ein Rätsel, wie Frauen das Gefallen von Männern als Priorität haben und ihnen Glauben schenken. Das nutzen solche natürlich aus. Es ist eigentlich erschreckend, wie dumm, kindisch, falsch, verlästert weite Teile der (Semi-) Kirchenmusik sind. Die jede Schwachstelle ausnutzen und dabei völligen Unsinn verbreiten und glauben. Ist das Kirchenmusik?

Verrückt, man warf mir vor, ich würde mich schmücken, und dabei hatte ich großen Schmuck wie Hamburg noch ganz verborgen. Und vieles andere auch bis jetzt. Wenn sie meinen, ich würde mich schmücken, dann sollen sie mal auf den Schmuck warten, der noch kommt. 

Wie glaubwürdig ist ein Rochus Schmitz, der u.a. behauptet, Heinrich Schütz hätte keine Schwester Justina, nur eine Tochter, die so hieß? Ich darf dauernd solchen Unsinn an mich lesen. Schmitz schreibt dies nicht privat, sondern über meinen Blog, damit ich diesen Unsinn noch veröffentliche. Und so gibt es viele andere.

Wie kann man so oft total daneben liegen mit vielen Dingen und dennoch überall den Mund aufmachen und besser zu wissen meinen? Ist das Kirchenmusik? Wo ist die Intelligenz? Schade, dass dieser Sachverhalt niemandem bekannt ist, wie manche „Kirchenmusiker“ ticken. Dennoch, kein Wunder, dass fast niemand mehr in die Kirche gehen möchte. Man müsste wie Martin Luther Thesen darüber an die Tür klopfen, was Kirchenmusik ist, was sie sein soll, was und wen sie repräsentiert. Das mache ich mal. Als eigenen Blog-Eintrag.

Neu:

J.S. Bach – Präludium F-Dur BWV 856 WTK I Nr. XI an der Klais Orgel Neckarsulm St. Dionysius:


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