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15 März 2021

Wenn wir alles anders hören würden, sähe alles anders aus. (aus der Oper Der unglaubliche Spotz)

Sonniger Sonntag. Wenn ich Fotos der wunderschönen Unterwasserwelt, der Tierwelt im Meer sehe, beispielsweise von Wakolbinger, dann sehe ich die Kindlichkeit und Unschuld Gottes: Tiere mit Schmollmund, mit Riesenaugen, die witzigsten Tierchen, zart, bunt, verletzlich. Der größter Künstler des Universums ist zart und unschuldig. Doch wer dominiert auf der Erde die Kunst- und Musikszene?

Neuer Rekordbesuch auf meiner Webseite.

Was mir gefällt: Bei Blumen zeigt sich, wie sich Geduld auszahlt: Manche Bäume und Pflanzen blühen und treiben, auch wenn man sie beinahe schon aufgeben wollte. Aber ich höre auf mein Bauchgefühl, und sie belohnen mich. Das Leben bricht sich Bahn. Wenn ich merke, es wird Frühling und die Vögel singen, das ist so positiv.

Ich mag gern edle alte Möbelstücke, die ein wenig wie Lampenschirme aus alten Zeiten aussehen.

Hunde, die den Mond ankläffen, versuchen, den Mond vom Himmel zu ziehen und ebenfalls zum Kläffer zu machen, zu ihresgleichen. Der musikalische Mond hasst Lärm und besonders Gekläffe. Ich danke euch, dass ihr mich erinnert, dass der Mond am Himmel bleibt, die ihn noch höher hinauf sehen wollen. Denn in der Höhe, dorthin reicht das Negative nicht. Der Mond hat eine ganz andere Adresse als die Kläffer.

Ich mag Homilius. 

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