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9. November 2020

Auch in der Offline-Welt sein, sich vernetzen. Präsent sein. Geschehen werden. Gesehen werden. Marke sein. Leben. (AHS)

Wenn ich von jemandem inspiriert bin in dem, was ich tue, dann von meinem Vater.

Auf facebook habe ich Videos von mir im Dom zu Fulda gepostet. In der Nacht vor dem Konzert habe ich einen Schuh verloren. Bzw. nur einen Schuh gefunden. Aschenputtel an der Orgel.

Anbei ein neuer Artikel über mich im Online Merker: Online Merker: Ann-Helena

Und unter “Aktuelles”. Danke, Anton Cupak!

Seitdem ich über Robert Schumanns Leben lese, werde ich wohl entscheiden, ihn nicht mehr zu spielen. Es ist für mich inakzeptabel, wie er Frauen behandelt hat. Ich möchte nur noch Komponisten spielen, hinter deren Leben ich (zumindest einigermaßen) stehen kann, auch moralisch. Das Leben ist zu kurz, die Musik von unmoralischen Menschen zu spielen.

Den Film IDA kann ich sehr empfehlen. Es geht um eine jüdische Familie. Sehr bewegend. Tolle Frauen. Und schöne Filmmusik. Wahre Geschichte.

Auch den Film TRACKS kann ich sehr empfehlen: Kameldame in Australien. Australien und Kamele sind so wunderschön. Tasmanien. Wahre Geschichte.

Marketing und Selbstdarstellung – komplexe Themen. Da sein. Präsent sein. Sich zurücknehmen. Wie soll das alles zusammengehen? Ja, das geht.

Natürlich kann man überlegen: Was ist ein “normales Frauenleben”? Wenn wir über das reden, was nun jeder denkt –  es ist schon etwas Nettes, ohne Ehrgeiz, ohne Konkurrenz… Aber dann denke ich an Clara Schumann…

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