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24. August 2020

Fernsehen durch die Geschlechterbrille betrachtet, ist komisch. (Wencke Mühleisen)

Gut, dass ich bewusst schon lange keinen Fernseher habe.

Ich habe mal getestet, welche der momentanen Werke meines Repertoires bei Laien besonders gut ankommen: Sieger: Mozart Andante KV 594 und Liszt Ad nos, gefolgt von Reincken und Bach. Verlierer: Messiaen. Kommentare zu Messiaen: “Das tut in den Ohren weh” und “Das klingt so bedrückend” (Himmelfahrt!!) und “Das klang ganz übel.” Das war das vierte von Messiaens Himmelfahrt.

Die meisten Menschen mögen glückliche, leichte Stücke.

Manchmal übe ich an Orgeln, bei denen der Schweller wie eine alte, rostige Gartenlaube klingt oder wie ein herausgezogener Backenzahn. Ich ertappe mich dabei, dass ich mich immer noch wundere, dass ein Ton an der Orgel unendlich hält- selbst die hässlichen.

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