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20. August 2020

Selbstvertrauen ist Vertrauen auf Gott. Er wird mich schon nicht stecken lassen. (Bettina v Arnim)

Mir fällt auf, dass Frauen so eine andere Sprache sprechen als Männer, dass diese oft leicht von Frauen irritiert sind. Daher arbeiten sie lieber mit Männern? Oder weil die Ehefrauen nicht wollen, dass Männer mit Frauen arbeiten? Jemand sagte mir, “eine berufliche Beziehung zwischen Mann und Frau sei intensiver als eine sexuelle.” Ich verstehe nicht, was das soll. Durch solche Aussagen werden Frauen oft von Männern und von Frauen angegriffen und behindert. An wen soll man sich als Frau dann noch wenden? Es gibt kein drittes Geschlecht. Aber es gibt Gott. Denn wenn dies tatsächlich gedacht wird, dass Frauen nicht intensiv mit Männern zusammenarbeiten dürften, dann sind auch Frauen daran beteiligt, andere Frauen beruflich nicht vorwärts zu bringen, weil sie “Angst um ihre Männer haben”. Zudem fiel mir folgendes auf: Frauen werden seit Jahrhunderten, in Filmen, von der Mutter, in Büchern etc. bis heute dazu erzogen, anderen Frauen zu misstrauen, sie nicht zu mögen und nur für Männer  da zu sein – für “den einen” – und der soll andere nicht anschauen, “denn die anderen Frauen sind dann schuld, wenn etwas ist” – etc. Dieses Denken kommt sicher von Männern und wurde den Frauen eingetrichtert, damit Frauen keine Freundschaft untereinander pflegen, nicht zusammen halten, sich gegenseitig misstrauen und damit dem autoritären Männer-Hype Auftrieb geben. Frauen müssten aufgeklärt werden, wie das wirklich läuft. Es ist für manche Männer sogar unheimlich, wenn Frauen lächeln. 

Gelesen habe ich zur Entspannung den Thriller Ein gutes Mädchen – allerdings kam mir die Geschichte halb geklaut  vor von einem Film, den ich im Flugzeug gesehen habe – eine schreckliche Geschichte. Empfehlen kann ich den Film 10 Days in A Madhouse – ich wünschte mir, ich wäre so mutig wie sie. 

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