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Stade-Orgelpositiv

Es ist verbreitet, Frauen oft als Menschen mit Geschlecht zu betrachten und Männer als Menschen. (Margarete Stokowski)

18. Dezember 2022: Niemand will Frauen stark, fordernd, radikal oder selbstbestimmt sehen. Deswegen ist die Reaktion auf Frauen so heftig. (Zana Ramadani)

Foto: Stade

Mit „niemand“ und „jemand“ sind von der Sprache her wohl Männer gemeint.

ps: Ich verkaufe bis morgen Abend (Montag) mein Ikea-Bett, bei Interesse Nachricht an mich ☀️

Das WO hat Spaß gemacht, war sehr schön und gut besucht. Die Kantaten 4-6 werden eher selten aufgeführt (also Teile 4-6). Insgesamt besitzt das WO 6 Kantaten. Jede ist ca. 30 min lang. An der Orgel hast du keine freie Minute. Es war mir leider sehr kalt. Draußen war es – 12 Grad.

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Mann Orgel Stadtkirche Kitzingen

Ich bin berührt von Jochen Kleppers Romanen und Tagebüchern. Er schrieb über Katharina von Bora.

O Heiland, reiss die Himmel auf

Heute erinnere ich an Elke Sommer und an Gertrud Bäumer, 1848 geboren in einer Pfarrersfamilie, die zur bürgerlichen deutschen Frauenbewegung gehörte, Politikerin und Autorin, die besonders an Schulen für Gleichberechtigung kämpfte.

Es ist weit verbreitet, Frauen als Menschen mit Geschlecht zu betrachten und Männer als Menschen. (Margarete Stokowski) Männer sind Menschen. Frauen sind Frauen. Aha. (Aus der Sicht von Männern?)

Mit Hilfe von Testosteron, was ursprünglich gedacht war, Frauen zu beschützen … und nun oft missbraucht wird, Frauen zu beherrschen, heißt es (bei Gewalt) oft, „es ist ein Streit aus dem Ruder gelaufen“. Nach dem Motto: Es ist ja „völlig verständlich, normal und erlaubt, dass und wenn Männer dominant, aggressiv und kontrollierend sind.“

Und in True Crime: Wenn ein Mann eine Frau umbringt und danach sich selbst, heißt es nicht Mord, sondern „erweiterter Selbstmord“. Es ist also Selbstmord, wenn ein Mann eine Frau ermordet.

Was auffällt, dass sich Männer gegenseitig Liebeserklärungen schreiben, also berufliche. Da schreibt Y an X „Du bist so toll“, und „Er ist so toll“ und Z schreibt, „ach wie toll X den tollen Y gelobt hat! Und ich bin auch toll, wenn ich X und Y toll finde.“ In der Literatur, in der Musik. Es geschieht mit Kalkül, sich selbst vorwärts zu bringen. Frauen sind in diesem Männertheater meist außen vor. Solch gegenseitiges Geschleim gibt es gar nicht in der Frauenwelt. Jedenfalls nicht in diesem Ausmaß.

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Aigner Orgel Schwaz, Tirol, Österreich

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