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Es ist diese Kreativität, die mich inspiriert, das Geschenk, das ich erhalten habe. (AHS im Tableau Musical)

2. Juli 2022: Politik verdirbt den Charakter (Brigl 1881)

Foto: Sachsen-Anhalt

Es ist diese Kreativität, die mich inspiriert, das Geschenk, das ich erhalten habe. (AHS im Tableau Musical)

Heute erinnere ich an Charlotte Rostock, die erreichte, während ihrer Mutterschaft bezahlt zu werden – als erste. Und die als erste Bürgermeisterin in Greifswald heftig (nicht nur von Männern leider) diskutiert wurde.

Museumshafen 

Gestern waren wir am Museumshafen mit Charlie am Ryck spazieren. Plattboden-Gaffelketsch, DEN RUYGHENHIL, Tjak Schildkröte und das schönste Segelboot, schwedisch gelb-blau namens Cor. 13:13. Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; doch am größten unter ihnen ist die Liebe. Und eine französische Flagge hinten.

Abends hat es geregnet, Gewitter. Im Garten unten ist ein elfwöchiger Rauhaardackel-Welpen namens August. So etwas Süßes ist kaum zu ertragen, mit seinen riesigen Schlappohren. Im Wohnzimmer übt ein Streichquartett und ich lese, etwas kränklich, Ett Mörker mitt ibland oss. Am Vormittag hatte ich eine Schulung zu meiner Webseite. Es ist noch recht viel. 

Theologie

Wenn ich darüber nachdenke, was in der liberal-wissenschaftlichen ev. Theologie analysiert wird: Es gibt den historischen Jesus, den christologischen, also den Gedeuteten, und dann noch das persönliche Jesusbild, wie sich jeder seinen eigenen Jesus zusammenglauben kann. Aber was ist mit dem realen, wirklichen, lebendigen Auferstandenen?

Christ ist jemand aus der liberal-wissenschaftlichen Theologie, der eine der (christlichen) Deutungen annimmt. Aber was ist mit einer Begegnung mit dem lebendigen Auferstandenen?

Beispiel: Wenn ich sterbe, bin ich die historische Ann-Helena. Dann gibt es genug Leute, die mich deuten. Die ahs-tologische Ann-Helena. Und dann gibt es noch die verschiedene persönliche Meinung über mich, die jeder haben kann, der kropft, kreucht und fleucht. Aber bin das ich? Nein. Gibt es mich wirklich? Ja. Und wenn es schon kleine Menschen wie mich wirklich gibt, dann erst recht Gott. Er ist nicht nur historisch, gedeutet und gezeichnet durch die persönlichen unterschiedlichen Meinungen anderer. Es gibt ihn wirklich. Heute. Er lebt. Er ist nicht tot und historisch und gedeutet und Mittel und Zweck von Religion und Seelsorge. Er ist real. Eine reale Persönlichkeit. Er spricht. Berührt. Warum ist das in der Theologie so schwer zu erleben und zu verstehen? Selbst ich bin nicht nur historisch, gedeutet und gezeichnet durch die persönlichen Meinungen anderer, weder jetzt noch wenn ich sterbe. Erst recht nicht Gott. Wir alle kommen irgendwo her und gehen wohin. Entweder Himmel oder Hölle. Real. 

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Es ist diese Kreativität, die mich inspiriert, das Geschenk, das ich erhalten habe. (AHS im Tableau Musical)

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