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18. März 2021

Zehntausend Dinge. Jedes will zurück zum Grund. Ich schaue nur zu. (Marie-Luise Stangl)

Wie schön, dass ich wieder einen Hauskreis habe. Es macht Spaß, es hat mir gefehlt. Und es geht doch ganz gut mit Zoom. Alles hat Vor-und Nachteile.

Ich liebe Monet, besonders Die Landspitze bei Heve, Die Eisenbahnbrücke, Rouen. Sehr mag ich auch Botticelli und besonders Boudin. Weiterhin mag ich Tizian, Cézanne, Cuyps. Ach, wann kann man wieder Museen besuchen. Ich bin auch gespannt auf das Orgelmuseum.

Und langsam geht es wieder los mit Üben, nachdem ich mir und meinen Händen eine kleine Pause gegönnt und mich auf die Dissertation verlegt habe. Aber die CD-Aufnahme kommt bald. Ich freue mich und nähere mich wieder der Königin.

Zwei Königinnen. Was will man mehr? 🙂 Jedoch muss ich an der Dissertation dran bleiben, denn das Raus- und Reinhüpfen ist ein Killer. Ich brauche einen doppelten Plan und Doppel-Flow.

Wann lernt man eine Person und sich selbst kennen? In der Krise. Heute erinnere ich an die wundervollen Frauen, die unter Männerterror gelitten und sich für Menschenrechte eingesetzt haben: Phan Phuc, Olympe de Gouges, Ntozake Shange, Navanethem Pillay, Naika Foroutan. Populistische Argumentation und frauenfeindliche Ressentiments mussten manche dieser Frauen schon 1748 ertragen.

Die Wolke zu spüren im Haar. Springende Blätter wie paarende Frösche. (AHS)

#annhelena

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