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Buchsweiler-Silbermann-Orgel

Wir wachen gern für uns und schlafen oft für andere. (Karl Foerster)

10. Dezember 2022: Viele Männer machen ihre Frauen zu Alleinerziehenden. (AHS)

Foto: Bouxwiller, Silbermann Orgel

Wir wachen gern für uns und schlafen leider oft für andere. (Karl Foerster) Stimmt.

Heute erinnere ich an Nina Simone, schwarze Blues-Sängerin aus den USA. Sie wurde von ihrer Plattenfirma ausgebeutet. Ihre Mutter war eine Predigerin! 

Empfehlen kann ich den Film „Top Gun II“. Ich habe zu Advent Premium Plus von Freunden bekommen, wo man liegend Kino schaut – mai, bequem! ❤️Ich hatte Sorge, einzuschlafen, aber der Film war way zu spannend. 

Mein Song:

 

Ich habe eine neue Kooperation, ich berichte euch mehr. 

Es gibt übrigens sogenannte Lesezeichen, die heißen beispielsweise “Weimarer Persönlichkeiten”. Es werden nur Männer gelistet. Und sie sehen alle gleich aus. Wie Siebenlinge. Weiß, alt, konservativ.

Meißenheim Silbermann Orgel: 

 

Heute erinnere ich auch an Livinia Wilson, Schauspielerin mit vielen Talenten.

Und empfehle das Ostpreußische Tagebuch 1945-1947 von Hans Lehndorff.

Der Strafverteidiger und Anwalt Alexander Stevens (dem Fame offenbar sehr wichtig ist) behauptet dreist und öffentlich, einen Femizid gedeckt und bewusst nicht angezeigt zu haben – mit süffisanter Stimme und ziemlich pervers und dekadent betreibt er dabei minutenlang Victim Shaming und Victim Blaming (böse, böse Ehefrau), während seine Gesprächspartnerin Karolin Kandler mit hohem Stimmchen flirtend, lachend und begeistert den Femizid als „ultimatives Verbrechen“ lobt. „Oh Alex, du bist ja wieder Single“. Gelächter. Oh „Dr. Alexander Stevens“. Wie oft dieser Stevens wohl geholfen hat, dass frauenfeindliche Skandal-Urteile gesprochen wurden? Bei Leuten wie Staatsanwalt Braig aus Heidelberg und Staatsanwältin Gollata aus Münster kommen solche Leute wie Stevens bestimmt gut an, denn das ist, was das Wegschauen bei männlichen Straftätern angeht, fast das gleiche Kaliber. 

Neu: Orgel Info

Steinmeyer Orgel Trinitatiskirche Würzburg Rottenbauer

Musikpädagogik

In der Musikpädagogik muss man Praxis (Erfahrung) und Theorie voneinander abgrenzen, reflektieren, überprüfen und präzise darüber schreiben, besonders in der Symbolik und in der Erfahrung, um das, was man sagen will, präzise „zu erwischen“ in Begrifflichkeit und Argumentation. Musik ist ja klingend wie geschrieben ein Symbol. 

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