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Gedanke 111: Das Unsichtbare der Kunst

Was wir nicht lesen oder in Worte fassen können: Das Unsichtbare der Kunst wird sichtbar. Geist wird Klang. Verletzlich und echt zu sein auf und hinter der Bühne hat für mich als Künstlerin etwas Klares und Starkes. Transparent, verwundbar in Gedanken und Ausdruck, über das Zarte im Leben zu schreiben, zu hören:

Was auf dem Herzen liegt, scheint oft bei Gott geboren, durch Töne, Bildworte. Es sind Worte, die in einem Prozess zur Welt kommen; solange ich bin, bin ich für sie verantwortlich, damit und weil sie durch mich existieren und verständlich werden.

Der künstlerische Ausdruck ist eine Explosion in Freiheit, weil Schönheit Bedingungslosigkeit ist: Sie wächst mit Freude im Kern. Soli Deo Gloria! (AHS)

2 Antworten auf “Gedanke 111: Das Unsichtbare der Kunst”

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