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Hans-Ola-Ericsson

Schön, dass sich Curie vom Geld ihres Nobelpreises ein Gramm Radium gekauft hat. Was ist mein Radium? (AHS)

25. November 2022: Wer einen weiten Weg hat, rennt nicht. (Paula Modersohn-Becker)

Schön, dass sich Curie vom Geld ihres Nobelpreises ein Gramm Radium gekauft hat. Was ist mein Radium? (AHS)

Foto: mit Hans-Ola Ericsson, Schweden

Chopin 

 

Ah, Leipzig ist so wunderschön! Der Alte Johannisfriedhof, eine Art Museum, kunstvolle alte Grabmale, große Namen. Drumherum die Paläste berühmter großer Verlage, verborgen am Schwanenteich hinter der Oper unser Wagner, der berühmte Augustusplatz, das alte Rathaus, Cafés und Museen, Clara, und Bach Bach Bach … und alte Instrumente, noch edler als in Hamburg.

Ammern

 

 

Ich vermisse auch Australien. Ich war 3x da. ❤️

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Geschichtsfälschung und Geschichtsklitterung

Dadurch, dass Männer Frauen aus der Geschichte herausignorierten, ist in fast jedem Geschichtsbuch, Lexikon, Schulbuch, Wikipediabeitrag usw. Geschichtsfälschung betrieben worden. Das erinnert mich an Orwells 1984. Erstaunlich, dass viele Männer Fehler dieser Art bis heute nicht zugeben oder korrigieren. 

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6 Antworten auf “Schön, dass sich Curie vom Geld ihres Nobelpreises ein Gramm Radium gekauft hat. Was ist mein Radium? (AHS)”

  1. Das Foto mit deinem verehrten schwedischen Lehrer Hans Ola finde ich gut. Er hat dir viel Musik beigebracht. Herzlichen Dank an euch beide! Dein Tourblog ist sehr gut gestaltet. weiter so spannende Bilder und Videos.

  2. Es gibt ja verschiedene Arten von Virtuositäten. Manche spielen so schnell, dass meine gemütlichen Ohren gar nicht hinterherkommen. Selbst wenn ich wohltemperiert vor dem Kamin in meinem großzügigen Speisesaal sitze zusammen mit Schmitzchen. Es gibt zum Beispiel auch eine Virtuosität im Telefonieren und Lästern. Das finde ich viel besser.
    Wohltemperiert grüßt oHui on Potty Training (wie wird man ein Saubermann?)

  3. Beo Bachter

    Eines ist schon lange klar: Der Titel KMD hat nicht viel mit Qualität zu tun, eher mit Pattex und Günstlingswirtschaft. Männervetternwirtschaft

  4. Zerstörerisch für unsere Kulturszene und die Kirchenmusik ist die egoistische Tausch-Konzert-Gewohnheit für den (finanziell) persönlichen Vorteil des jeweiligen männlichen Kantors, siehe Klaus Geitner und andere Münchner

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