27. Oktober 2022: Manche Menschen kann ich nur lieben, weil ich mir gestatte, sie innerlich zu verachten. (Albert Schweitzer)
Wenn Albert Schweitzer dies öffentlich geschrieben hätte, in einen Blog, oh, wie wären Neider über ihn hergefallen. Er hatte Glück, dass er in einer anderen Zeit lebte als ich und stattdessen Briefe schrieb.
Trier
Heute war ich an der wunderbaren Karl Schuke Orgel in Trier in St. Matthias Basilika und spielte. Es war sehr schön. Trier ist eine sehr liebe sonnige Stadt. Es war warm wie im Sommer. Wir kletterten auf die Porta Nigra und aßen davor Italienisch. Ich liebe Schuke-Orgeln, beide, Potsdam und Berlin. Warm, satt, süffig.
Neu: Schuke Orgel Trier
Praeambulum Improvisation – Schuke Orgel St. Matthias Trier – neu
Zuvor hatte ich eine Verhandlung gegen einen, der von mir besessen zu sein wirkt, Martin Schmitz aus Föhren, der mir gegenüber saß und mich ununterbrochen angrinste. Offenbar nahm er mich nicht ernst. Ich berichte zu gegebener Zeit mehr.
Ich habe diesen Menschen zum ersten Mal live gesehen. Er ist viel feister und beleibter als auf den Fotos im Netz und wirkte auf mich fies und charakterlich gefährlich. Er blätterte in einem riesigen Aktenordner und behauptete, „ich sei ja gar nicht vorbereitet“. Trotzdem verlor er gegen mich.
Er gehört zu einer Gruppe, deren Hobby ich bin, denn es dreht sich in dieser Gruppe nur um mich. Sein Kumpel, der sehr alt auf mich wirkte, saß wieder dabei und kritzelte in einem Block, um die Hater „zu informieren“. Wenn ich meine Biographie schreibe, werden dies die besten Geschichten werden.
Neu:
Euler Orgel Burghaun
https://youtube.com/shorts/CloFo33shv0?feature=share
Wie schade, dass Schweitzers geliebte Helene Bresslau große Teile ihrer Briefe an ihn vernichtet hatte. Vermutlich wusste sie, dass sie irgendwann veröffentlicht werden würden. Und das war ihr nicht recht?
Die Musik liebte hauptsächlich Albert.
Musik ist eine Lehrmeisterin, die Leute sanftmütiger und vernünftiger macht. (Luther)
Die Briefe zwischen den beiden Liebenden sind unglaublich. Ich kann nur empfehlen, sie zu lesen. Ich wusste zuvor nicht, dass Albert Schweitzer bewusst auf eine Theologie-Professur verzichtet hat und stattdessen noch mal kleiner Student wurde. Oh, was wären unverständige Neider über ihn hergefallen (siehe mich). Die Ansicht mancher, berühmte Leute wären alle dauernd liebevoll, bescheiden und brav gewesen, ist absurd. Das Gegenteil ist der Fall.
Inhalt von Sommers Block: Du schaffst es, Maddin! Unser Star! Wir peitschen dich nach vorn! … kritzel kritzel …
Mit von der Partie: Die üblichen Hater: Benjamin Otto (Benjamin Frensel), Brigitte Wintzen und Maximilian Nicolaus.
Johannes Sommer?
Na wenn der einen Blo*g* hätte. Was stünde da wohl drin. Wohl nichts sonderlich aufregendes, um es mal positiv zu sagen.
Ist Frau Wintzen jetzt depressiv wegen der vorenthaltenen CD? Das sind die gefährlivhsten.
Grübelnd grüßt aus der unaufgeräumten Doppelhaushälfte …..
die Porta Nigra ist klasse
Schmitz ist der ewige Laie
1. Orgellaie, da nicht studiert
2. Pastoraler Laie, da nicht geweiht
Tja!
Ohui, ist der Sommer immer dabei – auch im Winter???? Manche Rentner haben wirklich nichts zu tun, grüßt grübelnd ihr wisst
Pastoraler Leiter ist wohl etwas hochgegriffen.
Vielleicht eher pastoraler Kellerarbeiter.
Aber er ist ein „Internetprofi“ Büro-Hengst. Als dies gilt man bei der Kirche und ihren Laien in jeglichen Bereichen schon, wenn man Facebook aufrufen und sogar eigene peinliche Posts löschen kann. Vielleicht gibt er dazu ja auch Kurse.
Schlimm auch, dass diese Typen die Gerichte mit ihren unwichtigen persönlichen Wehwehchen belästigen
Muhahaha
Ist es nicht erstaunlich und passend: der pastorale Schmitz M hat alle Lästerungen und üble Nachrede auf facebook gestern gelöscht. Wie schade dass es alles auf Screenshot gibt. Das freut das Pastorale Team