Startseite Nach oben
Ann-Helena Schlüter

Die Orgelbewegung war oft eine Zerstörungsbewegung. (AHS)

18. August 2022: Schaue daher oft in den Himmel. (AHS)

Die Orgelbewegung war oft eine Orgel-Zerstörungs-Bewegung. (AHS)

Heute erinnere ich an Evangelia Kranioti, griechische Fotografin, die Randexistenzen fotografierte.

Und an Margareta Fries, die 1961 das Kirchenlied EG 424 „Deine Hände, großer Gott“ dichtete.
„Komm in unsre stolze Welt“ von Lehndorff 1968 liebe ich auch.
Foto: St. Kilian

Anton Bruckner schrieb am 1.3.1867 an Alois Weinwurm:

„Ich habe wenig Zeit und Lust, mich sonderlich in dieser Beziehung zu plagen, denn es hat keinen Zweck, Organisten sind schlecht gezahlt … Dann möchte ich die Zeit nicht vergeuden, wer weiß, ob man Concerte halten kann….“
Oh Anton ❤️
Nun ruhen alle Wälder

11 Antworten auf “Die Orgelbewegung war oft eine Zerstörungsbewegung. (AHS)”

  1. Burn Hard Krätz

    Michael Siewert ist doch auch krank? raucht er obwohl krebskrank immer noch wie Schlot? Ob seine Noten und Orgel nach Nikotin stinken? Ob er noch auf dem Sterbebett lästert? Lucas Kluck soll ihn wohl dauerbelästigt und beschimpft haben. Warum denn? Manche stänkern noch im Tode.

  2. Michael Seliger

    Anton Bruckner würde sich im Grab rumdrehen, da er genau diese Entwicklung vorausgesehen hat.

  3. Stefan Leo Hor

    Ansgar Kreutz, wie ist das mit Ihrer Beihilfe und Anstiftung zu Hetze, übler Nachrede und Beleidigungen und Verleumdung? Stimmt das?

  4. der Nikolaus

    Rochus Schmitz denkt, ich existiere nicht? Da muss ich den lieben Möchtegern Anwalt aber enttäuschen. Vielleicht existiere ich nicht in seiner Scheinwelt, aber ansonsten bin ich voll echt. Wie Lucas Kluck auch. Jeden Morgen wenn uns im Asylum die Krankenschwester weckt, lachen wir über die Debilität von Rochus Schmitz und seinem Gefolge. Für Rochus ist nur echt, wer lästert. Selbst wenn er Fake ist. Wer lobt, ist von AHS erfunden. Selbst wenn er echt ist.

  5. Maxi the Great

    Ich erinnere mich : am 3.5.21 behauptete Rochus Schmitz, Maximilian Nicolaus würde nach dem Motto gar nicht existieren … so viel zu Debilität

    • Maximilian Nicolaus

      Ich bin falsch also bin ich .

      Gottes Segen zum Gedenktag der Hl. Helena. In Erinnerund an das Konspenorgel Gastspiel in ihre Haus .

      Ich bin vergnügt, erlöst, befreit.
      Gott nahm in seine Hände meine Zeit,mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen,mein Triumphieren und Verzagen,das Elend und die Zärtlichkeit.
      Was macht, dass ich so fröhlich binin meinem kleinen Reich?Ich sing und tanze her und hinvom Kindbett bis zur Leich.
      Was macht, dass ich so furchtlos binan vielen dunklen Tagen?
      Es kommt ein Geist in meinen Sinn,will mich durchs Leben tragen.
      Was macht, dass ich so unbeschwertund mich kein Trübsinn hält?
      Weil mich mein Gott das Lachen lehrtwohl über alle Welt.
      Ich bin vergnügt, erlöst, befreit.
      Gott nahm in seine Hände meine Zeit,mein Fühlen, Denken, Hören, Sagen,mein Triumphieren und Verzagen,das Elend und die Zärtlichkeit.
      Hanns Dieter Hüsch

  6. Im Grunde gibt Hoppermann ihr recht: die kath. Godis bestehen mehr aus Liturgie denn aus Liedern – nur er versteht den Unterschied nicht zw Lied und Liturgie. Und ist vllt beleidigt, dass jemand (evangelisches) es wagt, katholischen Gottesdienst zu analysieren/kritisieren. Dass es langatmig sein kann weiß jeder.. auch er. Aber er spielt halt keine Konzerte und hat deswegen gar nicht mitbekommen dass Ann auch Organistin ist. Und obwohl er doch angeblich ihre Karriere täglich verfolgt

    • Die sachlichen Männer werden immer sehr schnell persönlich, wenn sie ihre Meinung äußern.

  7. Matthias: Norbert Hoppermann auf FaceBook

    „Dadurch, dass der katholische Gottesdienst musikalisch gesehen eher auf Liturgie baut als auf Lieder, wirkt der Gottesdienst manchmal langatmig. Oder kann so wirken, sagen wir es so.“ Ahja also Lied ungleich Liturgie. Schade, dass auch ich nur ein alter, weißer Mann bin, in dessen Umfeld viele Frauen leben, die klug und differenziert sind. An Pianistinnen stört mich, dass sie schon mit drei Pedalen die Welt zu erklären versuchen und Schwerter nicht zu Pflugscharen umschmieden können. – –

    in Norbert Hoppermanns Umfeld haben vor allem Männer das Sagen und alle Stellen. Er kennt nicht den Unterschied zwischen Liturgie und Liedern und meint, Lieder gleich Liturgie oder Liturgie gleich Lied. Und dass man nur mit viel Pedal und Tamtam die Welt erklären kann. Dass er Schwerter zu Pflugscharen umschmieden kann – ich glaube, er ist eher Meister darin, Pflugscharen zu Schwertern umzuschmieden.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.