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Ann-Helena Schlüte

Wenn man Gabel, Löffel neben ein Messer legt, sieht es harmlos aus. (Schiwago) 

2. August 2022: Chorleitung

Wenn man Gabel und Löffel neben ein Messer legt, sieht es ganz harmlos aus. (Doktor Schiwago)

Es gab in Staufen einen „Coronafall“. Ich habe die gleichen Symptome wie der Coronapositive: Halsweh, Kopfweh, Gliederschmerzen, Husten und irgendwie vllt Fieber? Dann hat es mich zum ersten Mal erwischt. Ich gehe morgen zum Testen.
Vorsichtshalber bin ich heim. Bahn-Chaos.

Chorleitung

Chorleitung ist auf der einen Seite wie ein neues Instrument, das man lernt und übt. Und auf der anderen Seite nicht, denn man hat nicht ein Instrument, sondern eine nichthomogene (fremde) Gruppe, von der man erst mal nicht weiß, was die Gruppe braucht. Manche formulieren es so, dass der Funke überspringen und dass man bei der Gruppe „landen“ muss. Man kann es auch so formulieren:

Es geht nicht nur um die Musik, sondern auch um die Gruppe (den Chor). Wie kann ich was anwenden, um dieses Instrument zum Schwingen und Klingen zu bringen? Darum geht es. Hierzu braucht man einen Chor für Training.

Man hat mir gesagt in Staufen, mit meiner Clara Schumann (hier waren zudem viele Erfahrene), dass man spürt, dass ich Musik im Blut habe und großes Potential, ich dirigiere mit Gesicht, mit Augen, mit der Mimik und schaffe eine sehr gute Atmosphäre, da ich die Musik verstanden und durchdrungen habe.
Es braucht auch Handwerkzeug im Dirigat. Zeigen und Vormachen ist wichtiger als Reden. Ich habe zum ersten Mal einen sehr guten Chor dirigiert.

Es gehört Mut, um zu führen. Ich mag nicht, wenn jemand eckig, zackig und „pädagogisch“ und „lehrermäßig“ dirigiert. Die meisten Chorleiter sind keine künstlerischen Instrumentalisten. Das ist dann so steif und zu „organisiert“. Das merke ich sofort, wenn ein Instrumentalist dirigiert.

Mein Dirigat ist weich und vorsichtig. Das (schnelle und kompakte) Reagieren auf den Chor ist wichtig. Zumindest weiß ich nun, dass das Phänomen, vorne erst mal gar nichts zu hören, „normal“ ist und es auch anderen so geht.

Chorhören

Adrenalin schießt die Ohren zu. Es braucht Erfahrung, bis man hören kann. Bei mir ist es durch Training schon so, dass ich 60 Prozent höre. Ganz am Anfang war ich nervös, dass ich taub gehört habe und in meinem Ohr nur ein Rauschen war. Die Musik war in mir. Nur leider war das nicht das, was der Chor gesungen hat, sondern eine himmlische Version meiner Vorstellung. „Sehr gut, sehr gut“ – murmelte ich schwelgerisch und mit geschlossenen Augen, während der reale Chor in seiner Intonation und Absprache jenseits von Gut und Böse war.

Foto: Auszug der Lästerer Barry Jordan, Jan Wilke, Christoph Brückner und Brian Radins.

(Homo)Sexistische Läster-Männer-Truppe? (Auf dem Fake- und Lästerprofile – nur zum Lästern, Lügen und Beleidigen angelegt. Christoph Bornheimer ist natürlich auch am Start.)

Man kann sich vorstellen, wie es also in Heidelberg zugegangen ist, als ich 2019 da war. Aber wenn man Löffel und Gabel neben Bornheimer und Wilke legt, sehen die ganz harmlos aus. (Sie geben sich harmlos und unschuldig.) Im Zusammenhang mit gewissen anderen Lästermäulern werden diese „Dozenten“ alles andere als harmlos, werden „Messer“ und zeigen ihr Gesicht, wenn man aus deren Sicht nicht deren Norm entspricht.

Daher ist diese Kirchenmusikhochschule Heidelberg für sensible künstlerische Menschen ein gefährliches Pflaster meiner Meinung nach.

Dass Kirchenmusikhochschulen und Hochschulen solche Dozenten wie in Heidelberg haben, finde ich schlimm. Unterstützt werden sie von Martin Mautner, einer Lea und einem Noah. Lästern tun Rochus Schmitz, Wolfgang Gourge und Markus Theising. Man darf nicht vergessen: Deren Lästereien sind nicht eine Reaktion auf meinen Blog, sondern genau umgekehrt, ich habe auf deren Attacken erst reagiert.

Warum schreiben die nicht selbst einen Blog, anstatt meinen zu lesen? Dazu gehört viel mehr als nur zu lästern: Mut, Fleiß, Begabung, Kraft und dass man etwas zu erzählen hat, Leben und Bekennen, Vorbild sein, sich trauen, anders sein. Mit dem Wissen, live zu dokumentieren, was andere feige ausnutzen, um zu schaden.

9 Antworten auf “Wenn man Gabel, Löffel neben ein Messer legt, sieht es harmlos aus. (Schiwago) ”

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  4. Spanhansl

    Eigentlich könnte das berüchtigte Heidelberg geschlossen werden. Viel zu viel Hochschulen für die paar Studihansel. Nur, was macht man mit den ganzen sich fett eingenisteten Profs und Leerbeauftragten? Einmal an der Backe kriegt man die kaum noch los
    #mautnergohome

  5. Christoph Hänge-Brückner

    Hey cool. Die wunderschöne Ann-Helena hat meine Kommentare veröffentlicht. Jetzt werd ich berühmt und muss nie wieder Kirchenklos anstreichen.

    • Maximilian

      Florian Reichwein K.Apelle ist so scharf auf Ann-Helena, dass er ein Profil angelegt hat, auf dem nur sie Thema ist. Du scheinst sein Lebensinhalt zu sein. Er hat nichts anderes in seinem Leben als AHS. Besonders die Laien Manual Kelber-Bender und Sebastian Bachrainer – für wen steht dieses Fake-Profil? ist es Florian Reichwein selbst? – stänkern gerne auf seinen Fake-Profilen. Das Heidelberger “Kirchenmusikhochschule” wird vielleicht so berüchtigt wie das Pfeifenorgelforum denn es scheint das selbe Niveau zu haben

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