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17. Dezember 2021

Der Witz ist ja: Unsere Sprache ist schon gegendert, halt nur maskulin gegendert. Aber das wird als Norm dargestellt, deswegen als neutral. (Anne Wizorek)

Soviel zum Thema Gendern. Ich kenne Frauen, die „das Gendersternchen“ oder das „-Innen“ ablehnen, besonders unter meinen (christlichen) Freundinnen. Auch meine Wunschgroßeschwester hat hier eine andere Meinung als ich. Macht nichts.

Als würden sich Frauen schämen, wenn sie Aufmerksamkeit/Attention bekommen, ja, wenn sie gemeint sind, angesprochen werden. Ich wünsche mir, dass Frauen mehr Mentorinnen füreinander werden, dafür, sichtbar zu werden. Und aus diesen „interfemininen Konflikten“ herauskommen. Frauen sind schlau, furchtlos, lieb.
Es geht hierbei nicht um ein Matriarchat. – Obwohl, warum eigentlich nicht? ☺️

Neues Video: Bach Chromatische Fantasie und Fuge d-Moll BWV 903 an der herrlichen spanischen Orgel in Valencia ❤️❤️ Transkription: AHS. Vor genau 3 Jahren. Das ist die CD, die Carsten Wiebusch verhindern und verbieten wollte:

8 Antworten auf “17. Dezember 2021”

  1. Übrigens der tuntige breitschultrige typ mit den schwarzgefärbten perückenhaar war eine Frau Affäre oder Ehefrau von dem alten Rochus?

  2. Die neue CD ist genial! Fulminant, bei der d-Moll Toccata muss man sich unbedingt anschnallen!

  3. Interessante Gedanken. Jedoch stimme ich der Auffassung deiner Freundin völlig zu. Eine Frau ist von Gott so erschaffen, damit sie ihm zur Ehre gereicht im Duett mit dem männlichen Teil . … ,und sie sollen sich die Erde untertan machen und sich vermehren.’ Das Gendern ist doch nur moderne Verneinung

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