Liszt daheim spielen, als würde man mit einem Haubschrauber im Wohnzimmer fliegen. (AHS nach Nelson Piquet)
Oben: Erler Orgel Terfens, Tirol, Österreich
Es wird 17:50 auf der Uhr und ich denke an…
Heute war der dritte Tag des DokKol und Rethinking Classical Music, und es ist faszinierend, immer tiefer in empirische Forschung einzutauchen und die Schlüssigkeit zu verstehen. Es ist eine eigene Community. Aber nicht uninteressant. Selbst Leute, die man „komisch“ findet, sind, wenn man sich ihnen auf ihrer Ebene nähert, ganz nett. Am schönsten ist es natürlich, wenn man sich geehrt und verstanden fühlt, ohne sich auf allzu „fremde“ Ebenen begeben zu müssen. Aber es ist freilich so, dass auch die fremden Ebenen geschätzt werden wollen, egal, welche es sind. Es ist also ein gutes Training. Und morgen erster Advent.
Jeden Augenblick:
All lycka till första advent för min hårt arbetande och nyfikna doktorand och konstnär.
Kannst Du denn Vorabzüge oder einzelne Kapitel deiner Arbeit in den Blog stellen? Das wäre interessant, danke
Immer schön mehrdimensional bleiben und nicht in Ebenen verflachen.
Hinter jeder Komik steckt eine Dramaturgie der Tragik.